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DIE SCHWIMMERINNEN

Kunstlabor, 28.11.2023

„Ich möchte den Film „Die Schwimmerinnen“ zeigen, weil der Film mein Herz berührt hat. Meine Erlebnisse auf der Flucht waren sehr ähnlich. Mir wurde der Film von einem Freund empfohlen. Als ich ihn dann gesehen habe, wusste ich, dass es der richtige Film für KINO ASYL ist.

Obwohl der Film in Deutschland gedreht wurde, habe ich bisher nur wenige Filme gesehen, die die Fluchtgeschichten so eindrucksvoll erzählen. Mir ist es wichtig, diese Geschichte zu teilen.“

Mo

Datum 28.11.2023 // 19:00 Uhr

Land: USA, UK

Regie: Sally El Hosaini

Genre: Drama

Jahr: 2022

Dauer: 134 Min

Sprache: Deutsch

Trigger-Warnung/Trigger-Warning:

Deutsch:

Wir möchten darauf hinweisen, dass in dem Film Kriegsschauplätze und Fluchtszenen gezeigt werden, die Menschen mit Kriegs- oder Fluchterfahrung retraumatisieren könnten. Außerdem werden Gewalt, Sexismus, Diskriminierung und Psychische Probleme thematisiert. Wir bitten diejenigen Personen, die davon betroffen sein könnten, darum, vor dem Besuch unserer Veranstaltung in sich zu gehen und zu entscheiden, ob sie sich diese Themen zumuten wollen. Auch bei der Veranstaltung selbst wird es jederzeit möglich sein, den Saal zu verlassen oder/und sich mit unserem Awareness-Team in Verbindung zu setzen.

English:

We would like to emphasize that scenes of war and refuge are depicted in this movie that could potentially retraumatize persons with war or refugee experience. Furthermore violence, sexism, discrimination and psychological problems are addressed. We kindly ask people who might be affected to reflect on this before attending our event and to decide whether they are willing to engage with these themes. It will also be possible to leave the auditorium at any time during the event and/or to contact our awareness team.

Mo

„Hallo Leute, hier ist Mohammed, Spitzname Mo, viele denken auch an Moritz. Ich bin 25 Jahre alt und lebe seit 8 Jahren in Deutschland und schon immer in München. Ich bin Multikulti, ich liebe internationale Kulinarik, Musik und Filme. Ich finde München interessant, weil man hier viele verschiedene Kulturen miterleben kann. Ich engagiere mich ehrenamtlich als Vorstand bei der Heimat-Jugend und arbeite mit Jugendlichen aus vielen Ländern zusammen, so bin ich auch auf Kino Asyl gestoßen. KINO ASYL bietet mir die Möglichkeit, etwas über meine Vergangenheit durch einen Film zu erzählen.“