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AMIN FARZANEFAR

Amin Farzanefar studierte Islamwissenschaft und Germanistik. Er arbeitet als freier Journalist für Printmedien und Hörfunk. Sein Buch „Kino des Orients – Stimmen aus einer Region“ erschien 2005 bei Schüren in der „Edition ARTE“ – die erste umfassende deutschsprachige Monografie über das Kino des Nahen und Mittleren Ostens. Er kuratiert unter anderem die Filmfestivals „Tüpisch Türkisch“ (seit 2006), „Visions of Iran“ (seit 2014), verschiedene Retrospektiven – „Children of Hayastan“ (2015), „1979 – Revolution der Bilder“ (2019) – sowie Filmreihen wie etwa „Cinema, Cinema!“ (seit 2018) und „Wir erzählen lieber selber – (post-)migrantische Perspektiven im deutschen Film“ (2020). Als Filmkritiker besucht er regelmäßig die internationalen Filmfestivals in Teheran, Istanbul, Kairo und anderen aufregenden Städten.